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Die zunehmende Verstädterung macht es für Vögel immer schwieriger, geeignete Nistplätze zu finden. Aber auch auf dem Lande sind die frisch geschlüpften Vögel nicht sicher vor Nesträubern wie Katzen oder Mardern. Möchte der Gartenbesitzer das fröhliche Gezwitscher von Vögeln in seinem Garten hören und dabei zusammen mit seinen Kindern beobachten, wie aus zwei Vögeln eine kleine Vogelfamilie wird, kann er einen einfachen Nistkasten bauen und aufhängen. Sicherlich wird der selbstgebaute Nistkasten schnell entdeckt und begeistert angenommen werden. Es ist dabei übrigens weder schwer noch teuer, einen Nistkasten selber zu bauen, denn Nistkästen sind recht einfach konstruiert und können aufgrund der kleinen Größe durchaus auch aus übrig gebliebenen Holzabschnitten getischlert werden.
Es gibt zwar Nistkästen in unterschiedlichen Formen, beispielsweise als geschlossene Nistkästen für Mauersegler, als offene Nistkästen für Schwalben oder als offene, aber überdachte Nistkästen für Turmfalken. Insgesamt kann der Heimwerker jedoch mit einem geschlossenen Nistkasten nichts falsch machen, denn die künftigen Bewohner werden sich den für sie richtigen Nistkasten ganz selbstständig aussuchen und einrichten.
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Umbau einer Oberfräse (Parkside)
Eine Oberfräse von Parkside (LIDL) lässt sich sehr leicht in eine Tischfräse mit Schraublift umbauen. Der Umbau und das zusätzliche Material wird hier in Bildern beschrieben. Ich habe eine alte Buchenholzplatte, für meinen Workmate, verwendet. Alle anderen Teile habe ich mir online bestellt. Für den Schraublift verwende ich eine Senkkopfschraube M6 x 140 und eine Stangenmutter M6 x 18. Dazu muss die Höhenversellung mit Fuss abgebaut werden. Alles weitere unten....
Hier sind einige Bilder.
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Grillfaß und Feuerfaß
Ein altes Honigfaß (danke Florian) umgebaut in ein Grillfaß oder Feuerfaß. Auch der Dutchtopf findet hier seinen Platz. Zuerst wurde der Fuß aus Flacheisen geschweißt und mit 4 Lenkrollen bestückt. Weiter ging es mit der Tür. Hier habe ich mit der Trennscheibe gearbeitet (Ausschnitt) und die Schaniere mit Popnieten befestigt. Danach habe ich das Faß ausgebrannt, um die alte Farbe zu entfernen. Danach wurde das Faß mit Ofenfarbe (Fa. Action) lackiert und eingebrannt. Alles weitere kann man an den Bildern gut erkennen.
Hier sind einige Bilder.