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Überlegungen
Dieses Kapitel umfasst ein sehr weites Spektrum. Bei vielen wird sich nach dem Lesen (wie vielleicht auch bei anderen Kapiteln) der Gedanke einstellen: ”Wie soll ich das alles zugleich beachten und befolgen?” Nun, das ist am Beginn gar nicht auf einmal möglich - und auch gar nicht sinnvoll. Besser ist es, sich einen Punkt nach dem anderen bewusst zu machen und dann zu trainieren, bis er einen in Fleisch und Blut übergegangen ist.
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"Geteilte Freude ist doppelte Freude" ... und doppelte Verantwortung !
Schließlich beweist der/die Beifahrer/in sehr viel Vertrauen, sich hinten drauf zu hocken. Wer dieses Vertrauen nicht aufs Spiel setzen will, muss schon so fahren, wie es Sozius oder Sozia richtig finden. Dem Beifahrer durch besonders "sportliche" Fahrweise imponieren zu wollen, löst fast immer eine "Vertrauenskrise" aus und bewirkt das genaue Gegenteil dessen, was der Fahrer/die Fahrerin beabsichtigt hat.
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Kommen wir nun zum wohl heikelsten Thema im Leben eines Motorradfahrers:
dem STURZ! Natürlich, ich weiß, du fährst immer auf der sicheren Seite, hast eine super Reaktion, bist immer Herr der Lage und außerdem bist du der Meinung: ”Das passiert sowieso nur den anderen”.
Für all jene, die sich auch mit diesem wenig angenehmen Thema befassen wollen (oder müssen) hier ein paar Gedanken dazu. Diese Überlegungen entstanden beim Lesen diverser Artikel, den Besuch von diversen Motorrad-Trainingskursen, auf Grund eigener Überlegungen und Erfahrungen sowie durch viele Gespräche mit Biberinnen.
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- Einhalten von Vorschriften:
Jeder Fahrer ist für die Einhaltung der jeweiligen Verkehrsregeln selbst verantwortlich. Jeder Teilnehmer fährt auf eigenes Risiko und haftet im Rahmen der gesetzlichen Haftpflicht für Schäden, die er verursacht. Dies gilt auch, wenn er dem Tourguide folgt. Jeder Fahrer hat seine Fahrweise dem eigenen Können und dem Grundsatz eigener Sicherheit anzupassen. - Der Platz in der Gruppe:
Erfahrungsgemäß ist es am Besten, wenn der ungeübteste Fahrer oder die schwächste Maschine als erster hinter dem Tourguide fährt, und die routinierteren Fahrer den Schluss übernehmen. Je weiter hinten in der Gruppe Sie fahren, desto schneller müssen Sie sein.