Herzlich Willkommen bei Oppermann-Einbeck
Unsere Hauptthemen sind Garten und Motorrad. Vielleicht ist ja auch was für euch dabei.
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Die Rhön ist das Mekka der Segelflieger. Auf der 950 Meter hohen Wasserkuppe existiert seit 1922 die älteste Segelflugschule der Welt. Klar, dass man bei dem Wort Rhön sofort ans Fliegen denkt. Dabei sollte man - zumindest als Biker - eigentlich zuerst ans Motorradfahren denken. Denn die Rhön gehört zu den besten Motorradregionen Deutschlands. Große Höhenunterschiede, damit verbunden viele kurvenreiche Straßen, geringe Verkehrsdichte - hier hat man auf dem Bike eine Menge Spaß. Zum Beispiel bei einer Runde durch die Schwarzen Berge im Süden der Rhön.
Befassen wir uns nun mit einer der paradoxen Seiten des Motorradfahrens, dem Lenken. Warum es sich hierbei um eine paradoxe Sache handelt werden wir gleich genauer betrachten. Aber zuerst ein kleiner Rückblick zu unseren Anfängen als Zweiradartisten:
Die “Bikerkarriere” beginnt eigentlich bei fast allen gleich und besteht meist aus folgenden Stufen: Dreirad - Fahrrad - Moped - Motorrad. Dabei ist der Schritt vom Dreirad zum Fahrrad die größte Umstellung. Weiter aufs Motorrad ist es fahrtechnisch kein so großer Unterschied mehr. Was macht nun den Umstieg von drei auf zwei Rädern so schwer? - Es ist das Lenken!
Haben Sie ein Faible für Wasser? Für lauschige Seeufer, für romantische Kanäle, für grüne Flussauen? Das alles inmitten einer großartigen Waldlandschaft, die manchmal an Südfrankreich erinnert? Dann sind Sie an der Mecklenburger Seenplatte genau richtig. Die größte zusammenhängende Seenlandschaft Mitteleuropas wartet mit rund 1.000 großen und kleinen Gewässern auf. Sie sind verbunden durch reizvolle Sträßchen, deren motorradspezifische Merkmale die geringe Verkehrs- und hohe Kurvendichte sind. Also nichts wie auf zu einer Runde durch die Mecklenburger Seenplatte.
Warum lerne ich eigentlich in der Fahrschule noch den Schulterblick, wenn jedes moderne Motorrad einen Seitenspiegel hat?
Auch wenn ihn viele Autofahrer nicht machen, so ist er doch eines der wichtigsten Dinge beim Motorrafahren. Bevor man einen Spurwechsel vornimmt ist immer ein Seitenblick erforderlich, da du sonst wirklich einmal ein Fahrzeug im toten Winkel übersiehst. Du solltest aber unterscheiden zwischen einem Schulterblick (Blick über die Schulter zurück), und einem Seitenblick (Blick nur zur Seite in den toten Winkel) welcher bei einem Spurwechsel erforderlich ist.